Darum sind Marder keine Streicheltiere
So gefährlich sind Marder
Für den Menschen sind Marder „nur“ sekundär gefährlich. Dass es sich bei diesen Schädlingen um Störenfriede handelt, stellst sich dennoch außer Frage. Aufgrund ihrer Ausscheidungen verursachen Marder einen intensiven und unangenehmen Geruch und da sie eher in der Nacht aktiv sind können sie während der Abend- und Nachtstunden für einen unangenehmen Lärm sorgen. Wer schläft schon gut, wenn man weiß, dass Schädlinge das Eigenheim unsicher machen? Gefährlich sind sie vor allem für die individuellen Finanzen. Wenn Fahrzeuge oder auch das Inventar einer Wohnung oder eines Hauses kräftig beschädigt werden, dann kann dies dem Geldkonto von Betroffenen deutlich Schmerzen bereiten. Bei ersten Anzeichen eines Befalls muss ein professioneller Kammerjäger zu einer effektiven Beseitigung beitragen.
Mit einem Kammerjäger gegen Marder
Wie bereits erwähnt ist es der Fall, dass Marder unter Artenschutz stehen. Auf keinen Fall sollte man die Tiere unprofessionell und mit Ratschlägen aus dem Internet beseitigen wollen. Selbst der Versuch kann von Behörden mit Strafgeldern geahndet werden. Ein erfahrener Kammerjäger bietet jedem Betroffenen eine schnelle Hilfe, die zu einem lange anhaltenden und zufriedenstellenden Ergebnis führt. Und vor allem geht jeder seriöse Kammerjäger so vor, dass man aufgrund des Artenschutzes keine weiteren Belange zu befürchten haben muss.